Lampenputzergras (Pennisetum alopecuroides) – Standort, Pflege und Überwintern

Lampenputzergras (Pennisetum alopecuroides) – Standort, Pflege und Überwintern

Das Lampenputzergras wird auch als Federborstengras bezeichnet und trägt den botanischen Namen Pennisetum alopecuroides. Es gehört zur Familie der Ziergräser und ist aufgrund seiner dekorativen Scheinähren bei Hobbygärtnern beliebt, die ihre Blumenkübel und Beete verschönern möchten. Das Gras trägt seine Ähren auch noch, wenn die meisten anderen Gewächse schon verblüht sind. Darüber hinaus ist das Lampenputzergras sehr pflegeleicht und genügsam. Alle Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen rund um die Pflege des Ziergrases erhalten Sie im heutigen Ratgeber.

Herkunft

Ursprünglich stammt das Lampenputzergras aus Australien und Ost-Asien. Insbesondere in Japan, Korea, Taiwan, China, Indonesien und Indien ist es dort verbreitet.

Sorten

Beim Kauf sollten Sie darauf achten, dass es verschiedene Sorten gibt, wobei nicht alle Arten gleichermaßen winterhart sind. Die Sorten, die nicht unempfindlich gegenüber Kälte und Frost sind, eignen sich nicht für die Kultivierung im Freibeet und sollten nur als Kübelpflanzen verwendet werden.

Erscheinungsbild, Blütenstand und Blüte

Äußerlich bietet das Lampenputzergras die folgenden Merkmale:

  • Dekorative Scheinähren
  • Wächst in Form eines Horstes
  • Wuchshöhen von über einem Meter möglich
  • Je nach Standort und Sorte werden die Halme zwischen 10 und 120 Zentimetern hoch
  • Die Laubblätter sind schmal und werden etwa 80 Zentimeter lang
  • Breitet sich unter Umständen extrem im Umfang aus
  • Farbe der Blätter und Halme reicht je nach Art von Mittel- bis Dunkelgrün
  • Violette Färbungen sind möglich
  • Scheinähren sind gelblichgrün bis dunkelviolett
  • Die Blütezeit dauert von Juli bis Oktober
  • Auch nach der Blüte wirkt das Ziergras noch sehr dekorativ
  • Blütenfarbe reicht von Silberbraun bis Rot

Es handelt sich bei dem Federborstengras daher um eine dekorative Pflanze, die ihre Schönheit auch nach dem Abblühen im Oktober nicht verliert.

Standort und Substrat

Das Ziergras ist wenig anspruchsvoll, was den Standort und das Substrat angeht.

Geeigneten Standort finden

Damit das Gras gut wächst und gedeiht, benötigt es einen sonnigen und warmen Platz. Der Standort darf nicht zu nass sein. Am besten geben Sie dem Ziergras ein Plätzchen im Blumenbeet, wo es nicht im Schatten anderer Bäume oder Stauden steht. Auch die südliche Ecke eines Hauses ist gut geeignet. Wenn Sie das Federborstengras im Kübel kultivieren möchten, kommt ein Südbalkon oder eine Südterrasse als Standort in Frage. Achten Sie darauf, dass das Gewächs genügend Licht und Wärme erhält. Planen Sie bei der Standortwahl genügend Raum ein und denken Sie daran, dass das Ziergras sowohl in die Höhe als auch in die Breite wächst.

Das richtige Substrat

Auch die Ansprüche, die das Lampenputzergras an den Boden stellt, sind eher gering. Sie können normalen Gartenboden oder eine herkömmliche Blumenerde aus dem Handel verwenden.

Mit Staunässe kommt das Ziergras nicht gut zurecht. Sie sollten das Substrat daher mit Sand oder Kies ein wenig auflockern oder Kokosfasern in die Erde mischen.

Dies ist bei einem lockeren Boden, der sich nicht verfestigt, aber nicht notwendig.

Vermehren

Die Vermehrung klappt beim Federborstengras ganz einfach durch Teilung. Der optimale Zeitpunkt dafür ist im Frühjahr nach dem letzten Frost. Graben Sie die Pflanze aus dem Beet oder Kübel aus und teilen Sie den Wurzelabschnitt dann in zwei oder mehr Teile auf. Anschließend pflanzen Sie diese Tochterpflanzen wieder ein. Um für einen Wachstumsschub zu sorgen, können Sie vor dem erneuten Einpflanzen ein wenig Kompost oder Dünger in die Erde einarbeiten.

Gießen und düngen

Prinzipiell ist das Lampenputzergras sehr pflegeleicht. Einige Tipps sollten Sie bei der Pflege der Pflanze jedoch trotzdem beachten.

Richtig gießen

Das Gras verträgt weder Staunässe noch kommt es mit einem trockenen Wurzelballen zurecht. Es gilt daher beim Gießen einen goldenen Mittelweg zu finden. Gießen Sie im Kübel kultiviertes Lampenputzergras regelmäßig. Der richtige Zeitpunkt ist gekommen, wenn die obere Erdschicht abgetrocknet ist. Achten Sie auf braune Spitzen und Halme, denn sie sind ein Zeichen für Trockenheit. In diesem Fall sollten Sie überschwemmend gießen. Im Beet angepflanzte Gräser müssen hingegen nur bei Bedarf mit Wasser versorgt werden. Notwendig ist das insbesondere im Sommer von Juli bis August, weil dann anhaltende Trockenphasen keine Seltenheit sind.

Beim Gießen möglichst kein zu kaltes Wasser verwenden, denn kalte Nässe fügt der Pflanze Schaden zu.

Denken Sie immer daran, dass sich einmal ausgetrocknete Gräser nur schwer wieder erholen.

Düngen

Düngergaben sind beim Lampenputzergras im Normalfall nicht notwendig. Nur, wenn eine Pflanze schon seit vielen Jahren an derselben Stelle wächst oder nur noch einen spärlichen Wuchs zeigt, kann eine Düngung sinnvoll sein. Geeignet sind zum Beispiel die folgenden Düngemittel:

  • Blaukorn
  • Teichwasser
  • Komposterde
  • Flüssiger Dünger für Stauden
  • Flüssiger Volldünger für Grünpflanzen

Insbesondere während der Blütezeit kann es erforderlich sein, dem Ziergras zusätzliche Nährstoffe zuzuführen.

Richtig schneiden

Auf einen Formschnitt können Sie beim Lampenputzergras gut und gerne verzichten. Lediglich vertrocknete Grasspitzen und Halme sollten entfernt werden. Verzichten Sie darauf, den Schnitt im September oder Oktober durchzuführen. So unmittelbar vor dem Winter dürfen die Halme nicht zu kurz geschnitten werden, da sich sonst Fäulnis bildet. Besser ist es, das Lampenputzergras etwa im April oder Mai nach dem letzten Bodenfrost auf eine Höhe von etwa 10 Zentimetern zurückzuschneiden. Diese Maßnahme fördert einen schnellen und üppigen Austrieb.

Umtopfen

Das im Beet kultivierte Federnborstengras muss normalerweise nicht umgesetzt werden. Nur, wenn das Gras trotz regelmäßiger Wasser- und Düngergaben nicht richtig wächst und gedeiht, kann es sinnvoll sein, ihm einen anderen Standort zu geben. Alternativ haben Sie die Möglichkeit, nur das Pflanzsubstrat mit Kies, Sand oder Kompost anzureichern.

Wenn Sie das Ziergras jedoch im Kübel halten, wird das Pflanzgefäß mit der Zeit zu klein. Die Nährstoffe sind dann zu schnell verbraucht und der Wurzelballen ist einfach zu groß für den Topf. Dann ist ein Umtopfen in ein größeres Gefäß sinnvoll. Alternativ können Sie den Horst teilen und die entstehenden Tochterpflanzen in verschiedene Blumentöpfe setzen.

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Überwintern

Prinzipiell sind die meisten Sorten des Lampenputzergrases winterhart und benötigen daher keinen speziellen Winterschutz. Dennoch kann es gerade in eisigen Wintern sinnvoll sein, dem Ziergras einen zusätzlichen Schutz zu gönnen.

Vorbereitung auf die Winterruhe

Ein vor den kalten Winterwinden geschützter Standort ist das A und O, damit das Lampenputzergras den Winter auch ohne zusätzliche Isolierung übersteht. Generell können ein paar Schichten Mulch, Stroh und Reisig aber auch in diesem Fall nicht schaden. Sollte der Standort in der kalten Jahreszeit eher ungeschützt sein, können Sie zusätzlich Gartenvlies um das krautige Gewächs wickeln.

Verzichten Sie rechtzeitig darauf, dem Erdreich weitere Nährstoffe durch Dünger zuzuführen. Spätestens ab Oktober würden Düngergaben dem Gras eher schaden als dass sie von Nutzen wären. Verzichten Sie auch auf einen Rückschnitt im Herbst, denn dadurch würde das Lampenputzergras anfälliger für Fäulnis und Frostschäden.

Überwinterung im Freibeet

Wenn Sie das Ziergras an einer geschützten Stelle gepflanzt haben, wird es in den Winter in der Regel gut überstehen. Hauswände oder dicht wachsende Pflanzen sind dabei der beste natürliche Schutz für Ihr Lampenputzergras. Wenn sich jedoch lange, harte Winter ankündigen, können Sie die Wurzeln mit Reisig schützen.

Binden Sie die Halme schon im Herbst zusammen. So schützen Sie die Wurzeln auf ganz natürliche Art und Weise vor Kälte und Nässe.

Anders verhält es sich, wenn sich das Ziergras an einem Standort befindet, der für den Sommer zwar perfekt geeignet, im Winter aber eher ungeschützt ist. In diesem Fall sollten Sie dem Lampenputzergras etwas mehr Schutz gönnen, damit es die kalte Jahreszeit übersteht. Das gilt auch für Sorten, die nicht so winterhart sind. Am besten stellen Sie der Pflanze ein kleines Überwinterungszelt bereit, das aus Pfählen, Bambusmatten und Gartenvlies besteht. Alternativ bedecken Sie es mit Tannenzweigen, Mulch, Grasschnitt, Stroh und Reisig.

Überwinterung im Kübel

Bei Kübelpflanzen ist eine Überwinterung im Haus notwendig. Der Raum sollte während der kalten Jahreszeit dunkel und kühl bleiben, aber möglichst frostfrei sein. Ein wenig Licht ist durchaus erlaubt, nur sollte das Winterquartier deutlich dunkler als der Standort im Sommer sein. Überprüfen Sie das Substrat hin und wieder auf zu starke Trockenheit und achten Sie darauf, dass sich keine Fäulnis bildet.

Vorbereitung auf das Frühjahr

Sobald die kalte Jahreszeit auf das Ende zugeht, können Sie die Pflanze wieder auf das Frühjahr vorbereiten:

  • Entfernen Sie im Garten den Winterschutz, wenn die Gefahr für anhaltende Fröste vorüber ist.
  • Die Kübelpflanze bereiten Sie auf das Frühjahr vor, indem Sie die tägliche Lichtdauer und die Temperatur langsam erhöhen.
  • Stellen Sie das Gewächs später nach draußen an einen sonnigen Standort.
  • Wenn nachts noch Frost gemeldet wird, sollten Sie den Kübel entweder mit Vlies einwickeln oder alternativ wieder nach drinnen bringen.

Außerdem ist im Frühjahr der jährliche Schnitt fällig, damit das Gras wieder kräftig austreiben kann.

Anfälligkeit für Krankheiten und Schädlinge

Im Allgemeinen ist das Lampenputzergras wenig anfällig für Schädlinge und Krankheiten. Hin und wieder kann es bei falscher Pflege zu Fäulnis oder zu Rost, einem Pilzbefall kommen. Entfernen Sie bei einem derartigen Befall unbedingt die betroffenen Teile der Pflanze. Setzen Sie Fungizide ein und versuchen Sie, die Feuchtigkeit zu reduzieren. Sofern solche Krankheiten auch bei richtiger Pflege häufig auftreten, sollten Sie darüber nachdenken, dem Lampenputzergras einen anderen Standort zu bieten.

Giftigkeit

Generell gilt: Giftig ist das Lampenputzergras nicht. Dennoch besteht für Kinder und Haustiere eine Gefahr, die nicht unterschätzt werden sollte. Die langen, harten Halme laden zum Anknabbern und Abbeißen ein. Sofern Teile der Halme oder gar komplette Gräser verschluckt werden, können sie in die Luftröhre gelangen. Auch in der Speiseröhre oder im Magen können sie für ernsthafte Verletzungen sorgen und zum Beispiel die Schleimhaut durchbohren. Durch den Fremdkörper kommt es zu unangenehmen Reizungen und häufigem Niesen oder Husten. Bei einigen Tieren mussten die Halme bereits durch einen chirurgischen Eingriff entfernt werden. Bei Kindern hingegen besteht eher die Gefahr, dass sie sich daran schneiden, wenn sie die Halme zum Spielen verwenden oder unbeabsichtigt in das Ziergras fallen. Daher empfehlen wir, das Lampenputzergras an einen für Haustiere und Kinder unzugänglichen Standort zu pflanzen und es gegebenenfalls entsprechend zu schützen.

Fazit

Wir können also feststellen, dass das pflegeleichte Lampenputzergras perfekt ist, wenn Sie noch eine Pflanze in Ihrem Garten suchen, die bis in den späten Herbst einen tollen Blickfang abgibt. Sofern Sie dem Ziergras einen perfekten Standort bieten können, sind kaum zusätzliche Wasser- oder Düngergaben notwendig. Auch die Überwinterung gestaltet sich einfach, sodass das dekorative Lampenputzergras auch für Anfänger ohne grünen Daumen geeignet ist.

FAQ – Die häufigsten Fragen

Was ist Lampenputzergras?

Die auch als Federborstengras bezeichnete Pflanze ist ein beliebtes Ziergras, das Beete und Kübel in vielen Fällen verschönert. Ihr lateinischer Name lautet „Pennisetum alopecuroides“.

Was passt zu Lampenputzergras?

Prinzipiell passen zur dieser Pflanze andere Herbstblüher sehr gut: Astern und Herbstanemonen beispielsweise. Wer jedoch das Beet über das Jahr hinweg gestaltet will, sollte zum Lampenputzergras entgegengesetzt blühende Pflanzen kombiniert. Staudenmohn beispielsweise blüht deutlich früher und wird dann vom Ziergras abgelöst. Aber auch für Fetthenne, Lavendel, Salbei und Edelrosen ist Lampenputzergras ein idealer Begleiter. Zwiebelblumen dazwischen blühen im Frühjahr.

Wo sollte Lampenputzergras gepflanzt werden?

Das Ziergras braucht einen warmen und sonnigen Standort. Ohne genügend Licht und Wärme entwickelt es sich nicht gut und geht unter Umständen auch ein. Mindestens vier Stunden Sonnenbestrahlung braucht das Gras.

Wann sollte Lampenputzergras gepflanzt werden?

Das Auspflanzen des Ziergrases ist theoretisch das gesamte Jahr über möglich. Der beste Zeitpunkt ist jedoch im Frühjahr oder Herbst.

Welche Erde braucht Lampenputzergras?

Das Ziergras ist anspruchslos. Hier reichen normaler Gartenboden im Beet oder herkömmliche Blumenerde im Kübel aus.

Wann treibt Lampenputzergras aus?

Der Austrieb des Ziergrases setzt spät ein. Er kann bis zum Mai auf sich warten lassen.

Wann blüht Lampenputzergras?

Das Lampenputzergras ist ein Herbstblüher. Die Ähren entfalten ihre Farbe zwischen den Monaten August und Oktober.

Warum blüht Lampenputzergras nicht?

Das kann mehrere Gründe haben. Fiel der Sommer kühl und verregnet aus, kann die Blüte ausbleiben. Auch blüht die Pflanze nicht, wenn sie zu trocken steht. Sind genügend Nährstoffe vorhanden? Dann ist der Host eventuell zu alt und die Pflanze sollte geteilt und umgepflanzt werden.

Wie schnell wächst Lampenputzergras?

Das Ziergras wächst schnell. Bereits im ersten Jahr nach Anpflanzung kann es sich verdoppeln.

Wie hoch wächst Lampenputzergras?

Die Höhe des Ziergrases hängt von der Sorte ab. Manche bilden Halme aus, die nur zehn Zentimeter hoch sind, andere Sorten wachsen bis weit über einen Meter in die Höhe.

Wie wird Lampenputzergras gepflegt?

Das Ziergras braucht Wasser, jedoch nicht zu viel und nicht zu wenig. Optimaler Zeitpunkt zum Gießen für Kübelpflanzen ist, wenn die obere Erdschicht trocken ist. Im Beet ist Wässern meist nur in den Sommermonaten notwendig. Optimal ist etwas wärmeres Wasser. Sind Spitzen und Halme braun, ist das ein Zeichen von Wassermangel. Dünger ist bei Lampenputzergras nicht erforderlich, es sei denn das Alter verlangsamt den Wuchs.

Wann muss Lampenputzergras geschnitten werden?

Ein Formschnitt ist nicht notwendig. Vertrocknete Spitzen und Halme sollten beim Lampenputzergras dennoch abgetrennt werden. Diese Maßnahme sollte im Frühjahr im April oder Mai durchgeführt werden. Das Ziergras im Herbst zu schneiden, kann es anfälliger für Frost und Fäulnis machen. Daher sollte dies vermieden werden.

Wann sollte Lampenputzergras geteilt werden?

Die Teilung gewährleistet erfolgreiches Vermehren des Lampenputzergrases. Diese sollte nach dem letzten Frost im Frühling vorgenommen werden. Die Wurzelabschnitte sollten in mehrere Teile geschnitten und dann getrennt eingepflanzt werden.

Wie überwintert Lampenputzergras?

Zahlreiche Sorten sind winterhart und brauchen keinen speziellen Frostschutz. Reisig, Stroh und Mulch können dennoch nicht schaden. Manche Sorten sind jedoch nicht winterhart, sie gelten als ein- bis zweijährige Pflanzen. Diese Sorten, wie beispielsweise das rote Lampenputzergras, brauchen einen speziellen Winterschutz. Gartenvlies ist eine Möglichkeit. Kübelpflanzen sollten während der frostigen Tage im Inneren überwintern.

Systematik

Monokotyledonen
Commeliniden
Ordnung: Süßgrasartige (Poales)
Familie: Süßgräser (Poaceae)
Gattung: Lampenputzergräser (Pennisetum)
Art: Lampenputzergras

Wissenschaftlicher Name

Pennisetum alopecuroides

Zusammenfassung

Das Lampenputzergras gehört zur Familie der Ziergräser und ist überaus dekorativ. Gleichzeitig ist es extrem pflegeleicht, wenn es an einem geschützten, warmen und sonnigen Standort stehen darf. Im Freibeet muss es kaum zusätzlich gegossen oder gedüngt werden. Auf komplizierte Rückschnitte kann ebenso verzichtet werden wie auf einen aufwendigen Winterschutz. Das ist der Grund, weshalb sich die genügsame Pflanze auch für Anfänger eignet.

Artikelbild: © Ariene Studio / Shutterstock


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