Parkettboden-Kosten – diese Preise müssen Sie einplanen!

Parkettboden-Kosten – diese Preise müssen Sie einplanen!

Er ist der König unter den Fußbodenbelägen: der Parkettboden. Hochwertiges Holz unter den Füßen in den eigenen vier Wänden steigert nicht nur in Wohnzimmer, Küche oder Schlafzimmer die Wohnqualität – er hält auch viele Jahrzehnte und erfreut gleich mehrere Generationen. Bei entsprechender Pflege kann Parkettboden besonders langlebig sein und auch Jahrhunderte alt werden.

Das Holz verbreitet in jedem Raum ein warmes Wohngefühl – im wahrsten Sinne des Wortes. Denn wer schnell kalte Füße bekommt, weiß die Wärmeeigenschaft von Holzböden schnell zu schätzen. Zudem wirkt Parkettboden heimelig und dämmt auch Lärm. Pflegeleicht und strapazierfähig sind weitere Schlagwörter, die für den Parkettboden sprechen. Und nicht zuletzt punktet der Parkettboden damit, dass er zeitlos modern ist. Er übersteht auch spielend leicht den Tapetenwechsel oder gar Stilwechsel in der Architektur bei größeren Maßnahmen. Ist er abgenutzt, können Sie ihn renovieren!

Es sind also viele Gründe, die für Parkettboden sprechen. Doch bevor der Heimwerker blind loslegt, sollte er sich über die Kosten rund um den Parkettboden informieren. Denn hier gibt es einiges zu beachten – zahlreiche Faktoren, die die Kosten beeinflussen. Die folgenden Zeilen erklären, mit welchen Investitionen Bauherren rechnen müssen, wenn Sie in einem Raum oder im ganzen Haus Parkettboden verlegen wollen.

Generell ist zu sagen: Rund 40 Prozent der Gesamtkosten werden vom Material bestimmt. Weitere 40 Prozent fallen für die Arbeitsleistung an – also das Verlegen des Parkettbodens. Die letzten 20 Prozent der Kosten fallen auf zusätzliche Leistungen und Utensilien wie beispielsweise die Montage der Sockelleisten oder Übergangsleisten.

Was kostet ein Parkettboden im Allgemeinen?

Durchgerechnet: Kostenbeispiel für Massivholzparkett

Es sind also viele Faktoren, die die Kosten für Parkettboden beeinflussen. Pauschalpreise sind daher eher selten anzugeben. Kostenbeispiele können jedoch die Dimension der Investition anschaulicher machen. Soll beispielsweise eine Küche mit 20 Quadratmeter Größe mit Eichenparkett versehen werden, könnten die Kosten sich wie folgt zusammensetzen:

Posten/MaterialPreis
Eichenholzparkett (35,00 € / m²)700,00 Euro
Untergrundvorbereitung180,00 Euro
Kleber140,00 Euro
Parkett verlegen (38,00 € / m²)760,00 Euro
Sockelleisten115,00 Euro
Montage Sockelleisten (4,00 € / lfd. Meter)72,00 Euro
Parkett schleifen und versiegeln805,00 Euro
Gesamtkosten2.772,00 Euro

Der Preis kann günstiger oder teurer werden, wird eine andere Parkettart gewählt. Auch sind noch nicht alle zusätzlichen Materialien und beispielsweise die Anfahrt des Handwerkers eingerechnet.

Durchgerechnet: Ein Kostenbeispiel für Mehrschichtparkett

Wer sich für Mehrschichtparkett entscheidet, kann in dieser Beispielrechnung für die Küche mit 20 Quadratmeter Fläche von deutlich weniger Materialkosten ausgehen. Das Parkett selbst kostet rund 300 Euro weniger. Auch das Versiegeln und Schleifen des Parkettbodens entfällt. Zudem wird das Verlegen durch die schwimmende Variante günstiger. Mit Mehrschichtparkett können daher mehr als 1.300 Euro gespart werden:

Posten/MaterialPreis
Mehrschichtparkett (20,00 € / m²)400,00 Euro
Trittschalldämmung (10,00 € / m²)200,00 Euro
Parkett verlegen (30,00 € / m²)600,00 Euro
Sockelleisten115,00 Euro
Montage Sockelleisten (4,00 € / lfd. Meter)72,00 Euro
Gesamtkosten1.387,00 Euro

Jedoch ist diese Rechnung nur kurzfristig günstiger. Denn wer auf die Zukunft rechnet, weiß, dass Mehrschichtparkett längst nicht so langlebig ist. Die geringe Nutzschicht von vier bis sechs Millimeter macht nur das einmalige oder zweimalige Abschleifen möglich. Danach muss der Boden ausgetauscht werden.

In den meisten Fällen ist das nach zehn bis 15 Jahren der Fall und die gleichen Kosten aus dem obigen Beispiel fallen an. Massivholzparkett jedoch hat eine Lebensdauer von rund fünfzig Jahren oder mehr. Auf die Zukunft gerechnet ist es daher letztendlich nicht nur die hochwertige, sondern auch günstigere Variante, auch wenn das nicht auf den ersten Blick zu vermuten ist.

Materialkosten: Unterschiedliches Parkett – unterschiedliche Preise

Der größte Kostenfaktor beim Verlegen von Parkettboden ist das Material selbst. Unter Parkett wird hochwertiger Fußbodenbelag aus echten Holz verstanden – von Laubbäumen genommen, in Form gesägt und zu traditionellen oder originellen Verlegemustern zusammengesetzt.

Es gibt grundsätzlich zahlreiche verschiedene Parketttypen – von der Landhausdiele über Zwei-Schicht-Systeme, Industrieparkett bis hin zu Stabparkett. Doch generell muss bei der Anschaffung auf den Unterschied zwischen zwei grundlegende Arten geachtet werden:

  • Mehrschichtparkett (auch Fertigparkett genannt)
  • Massivholzparkett

Beide Parketttypen haben ihre Vorteile, aber auch Nachteile. Diese sollten Bauherren sorgfältig abwägen. Aber vor allem unterscheidet sich das Material in den Kosten für die Anschaffung.

Die günstigere Variante: Mehrschichtparkett

Mehrschichtparkett wird auch Fertigparkett genannt. Es ist generell die günstigere Variante, denn dieses Parkett hat lediglich eine dünne Nutzschicht aus echtem Holz, das auf einem einfacheren Trägermaterial angebracht wird. Dabei wird zwischen Zweischichtparkett und Dreischichtparkett unterschieden. Die Unterkonstruktion ist meist aus Nadelholz oder MDF und spart wahres Geld. Mehrschichtparkett kostet in günstigen Ausführungen 15 Euro pro Quadratmeter. Allgemein sind jedoch Kosten zwischen 20 und 30 Euro pro Quadratmeter üblich.

Diese Nutzschicht ist meist nur Millimeter dick – oft lediglich zwischen zwei und sechs Millimetern. Daher ist Mehrschichtparkett nicht so lange haltbar wie Massivholz. Auch das Wohn- und Laufgefühl ist eingeschränkt. Jedoch kann Mehrschichtparkett schwimmend verlegt werden – das bedeutet ohne Leim und kostengünstiger. Dieser Bodenbelag ist zudem auch für eine Fußbodenheizung geeignet. Auch ökologische Gründe sprechen für Mehrschichtparkett, da weniger Echtholz verwendet wird. Es gibt zahlreiche Muster und Dekors – die Auswahl des Designs ist hier kaum begrenzt.

Je größer der Raum, desto mehr Parkett wird benötigt! Da kann ein günstiger Anschaffungspreis sich deutlich in der gesamten Kostenrechnung bemerkbar machen.

Die langlebigere Variante: Massivholzparkett

Teurer, dafür aber deutlich haltbarer ist hingegen das Massivholzparkett. Dieses Parkett besteht vollständig aus Massivholz mit einer Dicke bis zu 22 Millimeter. Das spiegelt sich auch im Preis wider. Massivholz kostet in der Anschaffung deutlich mehr als Mehrschichtparkett. Der endgültige Preis hängt von der verwendeten Holzart ab. Massivholz gibt es aus:

  • Eiche
  • Esche
  • Ahorn
  • Buche
  • Nussbaum
  • exotischen Hölzern

Generell sind einheimische Hölzer beim Parkettboden günstiger. Eichenparkett kann schon ab 35 Euro pro Quadratmeter erstanden werden. Amerikanisches Nussbaum kostet im Gegensatz dazu schon ab 80 Euro pro Quadratmeter und mehr. Besonders exotische Arten sind teuer. Teak, Mahagoni oder Palisander können schon Materialkosten von 200 Euro pro Quadratmeter und mehr bedeuten.

Zwar ist das Massivholzparkett in der Anschaffung teurer als das Fertigparkett, aber diese Investition ist auf die Dauer zu sehen. Denn Massivholz ist langlebiger. Es wird vollflächig verklebt und kann danach immer wieder erneuert werden, indem es angeschliffen wird. Wer Massivholzparkett verlegt, kann so auch noch seine Enkel damit erfreuen. Es ist ebenso für die Fußbodenheizung geeignet, wird imprägniert sowie versiegelt und bietet ein hervorragendes Wohn- und Laufgefühl.

Vergleichen Sie die Preise, denn es gibt große Unterschiede. Die Dicke des Parkettbodens oder wie das Holz geölt oder lackiert wurde, beeinflusst die Kosten der Anschaffung ebenso. Achten Sie vor allem bei Massivholzparkett auf Qualität. Hier kann das Siegel „Real Wood“ den Weg weisen, dass es sich wirklich um Echtholz handelt.

Ausführung: Die Verlegeart bestimmt Zusatzmaterial und Kosten

Je nach Parketttyp richtet sich auch die Art des Verlegens, von der die Kosten ebenso abhängig sind. Mehrschichtparkett kann schwimmend verlegt werden, was die günstigere Variante darstellt. Bei der schwimmenden Verlegung werden die Elemente lediglich ineinander verbunden, aber nicht mit dem Untergrund. Diese Verlegungsart wird auch Klickverfahren genannt. Da hier kein Leim benötigt wird und der Arbeitsaufwand deutlich geringer ist, sind die Kosten für die schwimmende Verlegung ebenso günstiger. Dennoch braucht es eine Feuchtigkeitssperre und Trittschalldämmung.

Massivholzparkett muss in den meisten Fällen jedoch vollflächig verklebt werden. Hier fallen mehr Materialkosten beispielsweise für Leim und Grundierung an. Der Untergrund muss aufwendiger vorbereitet werden – die Grundierung schlägt mit rund 10 Euro für einfache Produkte zu Buche, hochwertiges Holz kann Grundierung mit einem Preis bis zu 200 Euro erfordern.

Der Preis des Klebers richtet sich ebenso nach Art des Klebers. Dispersionskleber kostet ab 3,5 Euro pro Quadratmeter, Kunstharzkleber rund sieben Euro pro Quadratmeter. Reaktionsharzkleber muss mit rund 10 Euro pro Quadratmeter geplant werden. Welcher Leim notwendig wird, schreibt die Holzart vor. Zudem muss Massivholzparkett nach dem Verlegen weiter bearbeitet werden: Abschleifen und Versiegeln fallen ebenfalls an.

Handwerker oder Eigenregie: Das kostet der Profi für den Parkettboden

Die Kosten für den Parkettboden hängen natürlich auch davon ab, ob das Material selbst verlegt wird oder es einen Handwerker braucht. Ersteres ist natürlich die günstigere Variante. Wobei jeder Heimwerker bedenken muss, dass er dann freie Wochenenden oder Urlaub investiert. Zudem braucht es Erfahrung und Fähigkeiten.

Die schwimmende Verlegung eignet sich eher dafür, diese in Eigenleistung zu realisieren. Bei der vollflächigen Verklebung stößt so mancher Heimwerker jedoch an seine Grenzen. Wird ein professioneller Handwerker für das Verlegen von Parkettboden beauftragt, kommen weitere Kosten hinzu. Je nach Region kann der Preis für den Profi zwischen 15 und 30 Euro pro Quadratmeter liegen.

Das Muster ist ebenso ein Faktor, der die Kosten hochschraubt. Für aufwendiges Fischgrätenparkett braucht der Profi länger zum Verlegen als bei einfacher Maserung. Auch fallen hier mehr Schnittreste an, die die Materialkosten steigen lassen. Für das Verlegen von Tafel- oder Mosaikparkettmustern beispielsweise braucht es handwerkliche Präzisionsarbeit und auch etwas Sinn für Raumgestaltung.

Nebenpositionen: Diese Arbeiten fallen rund um das Parkett zusätzlich an

Rund um das Vorhaben Parkettboden fallen jedoch noch zusätzliche Positionen an, die sich beim Verlegen ergeben. Eine davon ist die bereits erwähnte Trittschalldämmung, die vor allem bei Mehrschichtparkett in der schwimmenden Verlegung sinnvoll ist. Die Dämmung sorgt dafür, dass das Parkett ohne Hohlstellen und Luftübertragung auf dem Untergrund liegt. Die Kosten für eine Trittschalldämmung liegen meist zwischen fünf und zehn Euro pro Quadratmeter. Wird sie dem Parkettleger in den Auftrag integriert, erhöhen sich dessen Kosten oft auf 20 bis 40 Euro pro Quadratmeter.

Weitere Position sind Leistungen wie Fugendichtung, das Zuschneiden und Montieren von Sockelleisten oder das Montieren von Türschienen, die ebenfalls einkalkuliert werden sollten. Diese Leistungen werden vom Handwerker auf Stundenbasis abgerechnet, Sockelleisten und Türschienen werden oft mit vier bis sechs Euro pro Laufmeter angesetzt. Auch diese Materialien müssen gekauft werden.

Eine weitere Kostenstelle kann die Fußbodenheizung sein, die Mehrkosten verursacht. Einerseits muss die Fußbodenheizung ebenfalls gekauft werden, andererseits erfordert diese auch eine kompliziertere Verlegung. Zudem schränkt der Wunsch nach der Fußbodenheizung die Auswahl der Holzart des Parkettbodens ein. Eiche, Nussbaum und tropische Hölzer eigenen sich dabei am besten. Auch erfordert die Fußbodenheizung die vollflächige Verklebung des Parketts, da eine schwimmende Verlegung hier meist nicht zulässig ist. Daher braucht es in diesem Fall hier oft den Fachmann, was die Kosten zudem erhöht.

Unterhaltskosten: Das kommt nach dem Verlegen auf Sie zu

Wer sich für Parkettboden entscheidet, sollte jedoch nicht nur die Anschaffungs- und Verlegekosten in Betracht ziehen. Auf den Eigentümer kommen auch Instandhaltung, Pflege und Reinigung zu. Diese laufenden Kosten werden oft als indirekte Kosten bezeichnet.

Zum Punkt Instandhaltung gehören vor allem die Pflege und Reinigung des Parkettbodens. Massivholzparkett muss geölt und/oder lackiert werden. Von Zeit zu Zeit brauchen diese eine Erneuerung. Wer Möbelgleiter nutzt, schont das Parkett und vermeidet Kratzer im Boden. In diesem Fall sind nur die Kosten für Öl und Lack einzukalkulieren, da die Pflegemaßnahme leicht selbst realisiert werden kann.

Nach einer gewissen Nutzungsdauer reicht es jedoch nicht mehr aus, Ölung oder Lackierung zu wiederholen. Ist der Parkettboden stark beansprucht, müssen Sie ihn renovieren. Das kann sowohl bei Mehrschichtparkett (ein- bis zweimal) als auch bei Massivholzparkett erfolgen. In diesem Fall wird rund ein halber Millimeter oder mehr abgeschliffen.

Das Abschleifen ist eine teure Sanierungsmaßnahme. Hier müssen Möbel entfernt, Sockelleisten abmontiert und der Boden vorbereitet werden. In vielen Fällen braucht es einen Fachmann, der die Sanierung durchführt. Das Abschleifen kann mit rund zehn bis 25 Euro pro Quadratmeter eingeplant werden. Anschließend muss der Boden wieder versiegelt werden. Wird diese vom Parkettleger vorgenommen, sind weitere zehn bis 15 Euro pro Quadratmeter nötig.

Beim Renovieren berechnen Handwerker nicht selten auch Kosten für die An- und Abfahrt. Suchen Sie daher einen Fachbetrieb aus der Nähe, um diese Position gering zu halten.

Tipps und Tricks: So sparen Sie bei den Kosten für Parkettboden

Natürlich lassen sich auch beim Parkettboden mit einigen Tricks die Kosten senken. Wer auf Mehrschichtparkett zurückgreift, kann die kostengünstigere Variante der schwimmenden Verlegung wählen. Wenn Sie Klick-Parkett verwenden, können Sie dies auch leicht selbst verlegen und sparen sich die Kosten für den Handwerker. Wie bereits erwähnt, ist dies jedoch nur kurz- und mittelfristig billiger. Dieser Parkettboden eignet sich für Mietwohnungen. Wer jedoch das Haus an die Enkel vererben möchte, sollte hier nicht sparen.

Muss jedoch ein Handwerker beauftragt werden, können dessen Kosten aber auch durch Eigenleistung gesenkt werden. Der Heimwerker kann die Vorbereitung des Bodens beispielsweise selbst übernehmen oder alte Beläge bereits entfernen. Dies kann eine Ersparnis von bis zu 100 Euro bringen.

Die Musterauswahl kann die Kosten im Gesamten ebenfalls senken. Wählen Sie großteilige Muster wie Tafel- oder Stabparkett. Diese lassen sich schneller verlegen. Der Handwerker braucht im Endeffekt weniger Zeit und die Kosten fallen geringer aus.

Bei der Anschaffung des Parketts lohnt sich der Vergleich. Gehen Sie nicht in den erstbesten Baumarkt und nehmen das erstbeste Angebot. Selbst wenn Sie bereits die Holzart festgelegt haben, können die Preise beispielsweise zwischen Eichenholz und Eichenholz enorm schwanken. Auch bei Parkettboden gibt es Auslaufmodelle, die im Ausverkauf deutlich günstiger sind. Restposten können eine Ersparnis bis zu 70 Prozent bringen. Wer hier ein wenig Zeit und Mühe investiert, kann bares Geld sparen.

Auch bei anderen Materialien kann gespart werden. Das bedeutet nicht, den Kleber dünner auf den Boden aufzutragen und so die Haltbarkeit riskieren, sondern vielmehr nach Resten von anderen Heimwerkern zu suchen. Hier helfen vor allem Kleinanzeigen und Internetportale, auf denen Kollegen die selbst nicht gebrauchten Materialien zum kleinen Preis anbieten.

Die Preise variieren jedoch auch je Region. In der Großstadt liegen die Kosten für Parkettboden meist höher, da der Handwerker hier oft höhere Preise verlangt. Kollegen auf dem Land sind nicht selten um die zehn Euro pro Quadratmeter günstiger. Achten Sie daher darauf, woher Ihr Handwerker stammt. In manchen Fällen lohnen sich höhere Anfahrtskosten, wenn der Quadratmeterpreis deutlich niedriger ist.

Gerade im Osten von Deutschland sind die Preise noch deutlich niedriger. Hier kann der Parkettleger schon für 15 bis 20 Euro pro Quadratmeter gefunden werden. Der Angebotsvergleich lohnt sich.

Zusammenfassung

Die Kosten für Parkettboden hängen von unterschiedlichen Faktoren ab – hier summieren sich Materialkosten, Arbeitskosten und Zusatzleistungen. Fertigparkett kann in der Anschaffung schon ab 15 Euro pro Quadratmeter erhältlich sein, Massivholzparkett kostet zwischen 35 und 200 Euro pro Quadratmeter. Die schwimmende Verlegung ist günstiger als die vollflächige Verklebung. Wird ein Handwerker benötigt, berechnet dieser ebenso einen Quadratmeterpreis. Doch mit einigen Tricks können auch so manche Kosten beim Parkettboden gespart werden.

Artikelbild: frenta / Bigstock.com


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert