Zeitmesser für die Küche

Zeitmesser für die Küche

Für viele Menschen ist die Küche das Herzstück des Hauses oder eben der Wohnung. Hier verbringt man nicht nur viel Zeit, sondern womöglich auch die bewussteste Zeit miteinander. Wenn man sich am Tisch zu den gemeinsamen Mahlzeiten zusammenfindet und sich miteinander unterhält, vergisst man oft sogar die Zeit. Um trotzdem zumindest einen Blick auf die Zeit zu haben, empfiehlt es sich, eine Uhr gut sichtbar zu platzieren. Für die besonderen Ansprüche in der Küche gibt es extra die sogenannten Küchenuhren, denen Fett und Dampf nichts ausmachen. Geschickt ausgesucht kann sie sogar zum Wohlfühlfaktor des Wohnbereichs beitragen.

Die Zeit im Auge behalten

Die Küche ist der Raum im eigenen Zuhause, in dem man sich schon morgens zusammenfindet. Damit aber bei einem gemütlichen oder oft sicher auch hektischen Frühstück niemand zu spät zur Schule oder zur Arbeit kommt, sollte man mit einem Auge auch stets die Uhr Blick haben. Wäre doch wirklich unerfreulich, wenn der Schulbus den Kindern vor der Nase wegfährt. Oder man erwartet Besuch und steckt mitten in Vorbereitungen und muss deshalb die Zeit im Auge behalten. Oft hat man dann keine Hand frei, um mal eben das Handy aus der Tasche zu ziehen, um die verbleibende Zeit zu überprüfen. Doch nicht nur am Morgen ist es wichtig, eine Küchenuhr zu haben.

Wem es beispielsweise zu umständlich ist, beim Backen oder Kochen immer einen Kurzzeitmesser zu stellen, der wird eine gut platzierte Wanduhr zu schätzen wissen. Ärgerlich ist es natürlich besonders in solchen Momenten, wenn die Uhr falsch geht oder gar ganz stehen bleibt. Deshalb sollten bei der Wahl einer Küchenuhr immer Qualität und Zuverlässigkeit im Vordergrund stehen. Schließlich ist die Küche nicht nur einer der wichtigsten Orte in der Wohnung, sondern eben auch ein Raum mit speziellen Anforderungen, denen eine Uhr gewachsen sein sollte.

Die besonderen Eigenschaften von Küchenuhren

Wer schon einmal in einer Großküche gearbeitet hat, weiß, dass ständig Gerüche und Dämpfe in der Luft hängen. Und auch in der eigenen Küche lagern sich Gerüche und Beläge durch Dämpfe und Fette ab. Weshalb es sich empfiehlt, hier nicht irgendeine Uhr aufzuhängen, sondern eine spezielle Küchenuhr. Denn die Gehäuse und Materialien dieser besonderen Modelle sind extra auf diese Bedingung ausgelegt. So gelangen Dämpfe und Feuchtigkeit nicht in das Innere der Uhr und das Uhrwerk wird nicht beeinträchtigt. Außerdem sind die Materialien häufig gut abwischbar, damit sich Fett und Gerüche gar nicht erst ansammeln können.

Besonders gut eignen sich übrigens Küchenuhren, die aus Keramik gefertigt sind. Klingt erst mal für eine Uhr ungewöhnlich, ist aber für die Küche ideal. Denn Keramik lässt sich wunderbar reinigen und nimmt Dämpfe und Gerüche gar nicht erst auf. Hersteller wie Terra-Keramik haben sich deshalb auf Keramikuhren für den Küchenbereich spezialisiert. Hochwertige Keramik wird dabei zu typischen Küchenmotiven oder auch Formen verarbeitet. Wieso sollte ein Teller beispielsweise nur im Schrank stehen und nicht an der Wand als Zeitmesser dienen? Ein Material, das sich außerdem geradezu für Küchenuhren anbietet, ist Alu-Dibond, also Aluminium. Denn es ist ebenso wie Keramik sehr leicht zu reinigen. Von dem Hersteller Van Gosen gibt es viele farbenfrohe und lustige Motive rund um das Thema Essen und Trinken. Da bekommt man schon während des Kochens gleich Appetit.

Letztlich ist es egal, ob witziges Küchenmotiv oder schlichter Zeitmesser, das Wichtigste bei einer Küchenuhr ist mit Sicherheit ihr Material und ein zuverlässiges Uhrwerk. Traditionelle Marken wie AMS und Atlanta sind daher eine ebenso gute Wahl, wie die schon vorgestellten Marken. Die Optik der Uhr ist vielleicht nebensächlich, aber eine gut ausgewählte Küchenuhr kann nicht nur praktisch sein, sondern auch ein echtes Designelement. Das erstbeste Modell zu nehmen, muss also nicht unbedingt sein. Denn es gibt viele verschieden Modelle, die vielleicht mal besser und mal weniger gut zum eigenen Einrichtungsstil passen.

Artikelbild: © Elena Yakusheva / Shutterstock


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