E-Scooter sind mittlerweile in jeder Stadt in einer hohen Stückzahl vorhanden und bieten ganz neue Möglichkeiten der Mobilität. Wenn du allerdings auf dem Land wohnst oder keine Lust mehr hast, jeden Tag einen neuen E-Scooter zu suchen und zu leihen, dann solltest du darüber nachdenken, einen Scooter selber zu kaufen. Auch für den Nachwuchs gibt es für die Größe angepasste E-Scooter für Kinder zu kaufen.
Jedoch solltest du auf die Gesetzeslage achten. In Deutschland zum Beispiel dürfen nur Kinder ab einem Alter von 14 oder älter auf öffentlichen Straßen mit einem E-Scooter fahren. Manche E-Scooter bieten nur eine Tretunterstützung und läuft somit nur, wenn von deinem Kind eine entsprechende Unterstützung kommt. Diese Varianten bieten vor allem jüngeren Kindern besonders viel Sicherheit.
Gebremst wird entweder mit einer Art Fahrradbremse oder mit einer für Roller klassischen Fußbremse am Hinterrad. Beim Kauf solltest du auf einen höhenverstellbaren Lenker achten. Für die perfekte Mobilität findest du hier die besten E-Scooter für Kinder.
Checkliste für den richtigen E-Scooter für Kinder
- Alter: Es gibt E-Scooter, die schon für die kleinsten Kinder geeignet sind, andere für Teenager. Im Straßenverkehr dürfen Kinder erst mit 14 Jahren auf einem Elektroroller mit Zulassung fahren.
- Geschwindigkeit: Je leistungsfähiger der Motor, desto schneller der E-Scooter. Achte hier auch auf Reichweite des Akkus und Ladezeit.
- Bremsen: Zur Auswahl stehen meist Handbremse oder Fußbremse.
- Ausstattung: Extras wie ein höhenverstellbarer Lenker, Display oder Tempomat machen E-Scooter attraktiv. Klappbare Modelle lassen sich leicht verstauen.
Empfehlenswerte E-Scooter für Kinder
Welche Produkte werden von anderen Käufern empfohlen? Die folgende Auswahl berücksichtigt 4 Qualitätskriterien: Erfahrungsberichte von Käufern, Bewertungen im Internet, Anzahl der Verkäufe und Gütesiegel.
Die 3 besten E-Scooter für Kinder
- Achtung: Es ist strengstens verboten, Elektroroller auf der Hauptstraße und der öffentlichen Straße zu fahren, um unnötige...
- Der Tragbereich von Elektrorollern für Kinder liegt zwischen 20 und 80 kg, die Höhe des Lenkers kann eingestellt werden und der...
- Der Elektroroller für Kinder verwendet eine Gleitstartmethode, die verhindern kann, dass Kinder aufgrund von Bedienungsfehlern...
- Dieser Razor Power Core E90 Elektroroller wurde für kontinuierlichen Spaß und eine erhöhte Fahrzeit von bis zu 80 Minuten...
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Die 3 besten E-Scooter für 14-Jährige
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Die 3 besten E-Scooter für Kinder mit Straßenzulassung
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Die 3 neuesten Produkte
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Ratgeber: Fragen, mit denen Du Dich vor dem Kauf eines E-Scooters für Kinder beschäftigen solltest
Elektroroller für Erwachsene sind nicht mehr aus dem Stadtbild wegzudenken. Da ist auch der Reiz für die Jüngsten groß, mit einem elektrischen Kinderscooter fahren zu wollen. Hier gibt es zahlreiche verschiedene Cityroller auf dem Markt. Jedoch sollte bei Kindern vor allem das Alter eine Rolle spielen, welcher Tretroller mit Elektroantrieb der Richtige ist.
Das ist ein E-Scooter für Kinder
Ein E-Scooter für Kinder ist ein altersgerechtes, meist wartungsfreies Gefährt, das dem klassischen Tretroller ähnelt. Er besteht aus einem Trittbrett, einer (verstellbaren) Lenkstange und zwei Reifen. Zudem ist ein Motor eingebaut mit Vorder- oder Hinterradantrieb.
Optisch ist ein E-Scooter für Kinder kaum von einem normalen Tretroller zu unterscheiden. Doch in Motorleistung, Höchstgeschwindigkeit und Reichweite gibt es Differenzierungen. Auf dem Markt gibt es sowohl E-Scooter für Kinder ab drei Jahren bis hin zu leistungsstarken und schnellen Elektroscootern für Teenager.
Wer darf wo einen E-Scooter fahren
Wer einen E-Scooter für den Nachwuchs kaufen will, sollte sich mit dem Gesetz beschäftigen. Die Verwendung von Elektrorollern wird in der Verordnung für Elektrokleinstfahrzeuge geregelt.
Das Fahren auf Rad-, Gehwegen und Straßen ist nur zulässig, wenn der Elektroroller eine Straßenzulassung hat und der Nachwuchs mindestens 14 Jahre alt ist. Wird das private Gelände verlassen, sind E-Scooter zudem versicherungspflichtig. Für jüngere Kinder und andere Modelle ist der Fahrspaß nicht im öffentlichen Straßenverkehr, sondern nur auf privatem Gelände erlaubt.
Kaufkriterien: Anhand dieser Faktoren kannst Du E-Scooter für Kinder vergleichen und bewerten
Auf dem Markt gibt es zahlreiche verschiedene E-Scooter. Tests vergleichen die unterschiedlichen Kickscooter anhand verschiedener Kriterien und wählen so die besten E-Scooter. Dieses Tests und ihre Kaufkriterien können auch für Dich die richtige Orientierung bei der Auswahl des passenden Gefährts für Kinder sein.
- Straßenzulassung
- Leistung, Geschwindigkeit und Reichweite
- Maximale Tragkraft
- Gewicht des Scooters
- Bremse
- Beleuchtung
- Reifen
- Material
- Ausstattung
Straßenzulassung
Generell muss zwischen zwei verschiedenen E-Scootern unterschieden werden: Für Jugendliche ab 14 Jahren existieren Modelle mit einer allgemeinen Betriebserlaubnis (ABE) des Kraftfahrtbundesamtes – also mit einer Straßenzulassung. Diese E-Scooter verfügen über eine Halterung zum Anbringen des Kennzeichens.
Für jüngere Kinder existieren Kinderscooter, die keine Straßenzulassung haben, weil der Nachwuchs nicht auf den Straßen, Geh- und Radwegen fahren darf, sondern nur auf Privatgelände. Diese Modelle haben eine geringere Leistung und Reichweite.
Eine gute Orientierung ist das vom Hersteller angegebene Mindestalter. Manche E-Scooter sind für Kinder ab sechs Jahren geeignet, andere Kinderscooter erst ab dem 10. Lebensjahr.
Leistung, Geschwindigkeit und Reichweite
Wie schnell ein E-Scooter für Kinder sein soll, hängt vom Alter und den Fähigkeiten des Kindes ab. Die Motorleistung ist hier ausschlaggebend. Meist ist ein Li-Ion Akku mit einem Motor zwischen 120 Watt bis hin zu 350 Watt eingebaut.
Für jüngere Kinder (bis 12 Jahre) eignet sich ein E-Scooter mit einer Leistung von 120 oder 150 Watt. Diese Modelle können eine Höchstgeschwindigkeit von 12 bis 20 Kilometer pro Stunde erreichen. Die Reichweite liegt meist bei fünf bis 15 Kilometern. So kann der jüngere Nachwuchs bei voller Ladung rund eine Stunde Fahrspaß genießen. Die durchschnittliche Ladezeit liegt zwischen vier und sechs Stunden.
Bei Teenagern darf die Leistung gern 300 oder 350 Watt betragen, hier wird eine Reichweite von 25 oder 30 Kilometer bei voller Ladung erreicht. Diese Modelle bieten zudem einen schnelleren Fahrspaß – eine Beschleunigung bis zu 30 Kilometer pro Stunde Höchstgeschwindigkeit ist hier möglich.
Für Kinder bis zum 5. Lebensjahr sollte ein E-Scooter nicht schneller als sechs Kilometer pro Stunde fahren.
Maximale Tragkraft
Achte bei der Auswahl des richtigen E-Scooters für Kinder auf die mögliche Gewichtsbelastung. Mache Modelle haben eine maximale Tragkraft von lediglich 50 Kilogramm und sind nur für kleine Kinder geeignet. Andere erlauben eine Gewichtsbelastung bis zu 100 Kilogramm.
Gewicht des Scooters
Auch das Gewicht des Elektrorollers ist wichtig, damit der Nachwuchs den E-Scooter beispielsweise selbst Treppen hoch tragen kann, muss er wegen leeren Akkus an das Ladegerät. Leichte Roller bringen um die sieben bis acht Kilogramm auf die Waage, Modelle oberhalb von 15 Kilogramm gelten als schwer und unhandlich.
Bremse
Das Bremssystem ist ebenfalls ein wichtiges Auswahlkriterium. Kinder, die vom Fahrradfahren bereits die Handbremse gewohnt sind, kommen meist mit dieser auch auf dem E-Scooter klar. Aber auch die klassische Fußbremse am Hinterrad ist bei den Modellen weit verbreitet. Manche Modelle bietet sogar ein ausgeklügeltes Bremssystem mit elektrischer Bremse, Scheibenbremse hinten und einer Trommelbremse vorne.
Für Elektroroller gibt zwar keine Helmpflicht, doch für die Sicherheit des Nachwuchses sollte dieser zur Schutzausrüstung gehören. Auch Arm- und Knieschoner können bei einem Sturz Verletzungen verhindern.
Beleuchtung
Achte darauf, dass der Elektroroller für Kinder auch mit ausreichend Licht ausgestattet ist. So sollten sowohl LED-Lampen als auch seitliche Reflektoren angebracht sein, um die Sichtbarkeit in den Abendstunden zu gewährleisten.
Reifen
Bei der Bereifung gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Hier kannst Du zwischen mit Luft befüllten Reifen oder Vollreifen aus Gummi wählen. Luftreifen können den Untergrund besser abfedern, Vollgummi kann schon kleine Kieselsteine spürbar machen. Je größer die Reifen, desto besser können sie mit Unebenheiten umgehen.
Material
Auch das Material ist ein wichtiges Auswahlkriterium. Elektroscooter für ganz kleine Kinder sind meist aus Plastik und Stahl gefertigt. Modelle für den größeren Nachwuchs bestehen aus Alu und Carbon. Diese Stoffe haben eine hohe Haltbarkeit und sind zudem leicht.
Ausstattung
Extras sind auch bei E-Scootern für Kinder wichtig. Der höhenverstellbare Lenker ist beispielsweise von Vorteil, um verstellbar mit dem Nachwuchs mitzuwachsen. Rutschfeste Handgriffe und Gashebel sowie Stoßdämpfer sind weitere Pluspunkte. Zudem sollte an das Ladegerät gedacht werden.
Manche Elektroscooter verfügen auch über ein Display, andere haben sogar ein Tempomat oder eine Smartphone-Halterung. Gute E-Scooter sind zudem wartungsfrei. Für einen besseren Transport ist ein faltbarer oder klappbarer Klapproller geeignet. Dieser E-Scooter verfügt über einen Klappmechanismus und kann beispielsweise zusammengeklappt auch leicht im Kofferraum verstaut werden.
Info: Es gibt auch elektrische Kinderroller mit Sattel – vor allem für die ungeübten Jüngeren. Älteren Kindern hilft das Stehen auf dem E-Roller jedoch, Balance und Rückenmuskulatur zu trainieren.
Wissenswertes rund um E-Scooter für Kinder
Kosten für einen E-Scooter für Kinder
E-Scooter für Kinder sind meist nicht allzu teuer. Im Schnitt kosten das Gefährt um die 200 Euro. Je leistungsstärker sie sind, desto höher kann der Preis sein. Kickscooter für Jugendliche mit Straßenzulassung können auch leicht 300 oder 400 Euro kosten.
Hersteller von E-Scooter für Kinder
Es gibt zahlreiche verschiedene Hersteller von Elektrorollern für Kinder. Zu den beliebtesten gehören unter anderem:
- Segway,
- Hovermax,
- Razor,
- Ninebot,
- Rollplay,
- Gotrax (Lumios GKS),
- Hoverfly,
- RCB,
- Iconbit
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