Österreichische Nationalbibliothek: Infos & Prunksaal

Kurzüberblick: Standorte, Angebote, Kontakt
Die Österreichische Nationalbibliothek (ÖNB) ist Österreichs größte Bibliothek und ein echtes Kultur-Schwergewicht mitten in Wien. Du findest die Lesesäle am Heldenplatz, den Prunksaal am Josefsplatz und weitere Sammlungen im Palais Mollard. Dazu kommen mehrere Museen, ein breites Digitalangebot und Services für Forschung, Studium und Freizeit. Für raschen Kontakt hilft die Website mit Kalender, Ticketshop und Katalogzugang; telefonisch und per Mail erreichst du die einzelnen Abteilungen direkt. Wenn du nur „ÖNB Öffnungszeiten“ suchst: Prunksaal und Museen haben museale Zeiten, Lesesäle sind deutlich länger offen. Für tagesaktuelle Infos immer online checken – Schließtage und Revisionen variieren.
Wenn du einfach „hineinschnuppern“ willst, starte mit dem Prunksaal. Wenn du wissenschaftlich arbeitest, führt kein Weg an den Lesesälen und dem ÖNB Katalog (QuickSearch) vorbei. Und wenn du entdecken willst, was digital möglich ist, sind ANNO (Zeitungen), ALEX (Rechtstexte) und ÖNB Digital deine besten Freunde.
• Wichtig fürs Erste: Heldenplatz = Forschung, Josefsplatz = Staunen, Palais Mollard = Sammlungen; Tickets für Prunksaal online kaufen, Lesesäle mit Benutzerausweis nutzen.
Prunksaal: Europas größte Barock-Bibliothek besuchen
Der Prunksaal ist ein Raum zum Staunen: 80 Meter lang, bis zu 20 Meter hoch, mit mächtigen Holzgalerien, barocken Skulpturen und den Deckenfresken von Daniel Gran. Es ist eine Bühne der Buchkultur, aber auch eine Schau der politischen Repräsentation – du siehst die Apotheose Karls VI. als leuchtende Kuppelszene. Wenn du nur eine Sache in der ÖNB sehen willst, dann diese. Tipp: Nimm dir Zeit, auch die Vitrinen mit wechselnden Ausstellungen zu betrachten. Sie verbinden die historische Pracht mit aktuellen Themen und zeigen Schätze, die normalerweise im Depot liegen.
Tickets, Ermäßigungen & Führungen
Tickets bekommst du unkompliziert im Online‑Ticketshop oder vor Ort an der Kassa am Josefsplatz. Online sparst du Wartezeit, besonders an Wochenenden. Es gibt Ermäßigungen für Schüler, Studierende, Senioren und Inhaber von City Cards; Familien- und Gruppentickets sind ebenfalls möglich. Für Besucher mit der Vienna City Card sind Preisvorteile oder Kombiangebote verfügbar; achte auf die jeweils aktuellen Konditionen im Shop.
Für ein tieferes Erlebnis buche eine Führung: Die regulären Rundgänge beleuchten Architektur, Fresken und Sammlungsgeschichte. Thematische Führungen – etwa zu Barockdruck, Zensur oder zur Habsburger Symbolik – geben zusätzliche Einblicke. Reserviere frühzeitig, Führungen sind beliebt und die Plätze begrenzt. Wenn du mit einer kleinen Gruppe kommst, lohnt eine exklusive Führung: etwas teurer, aber du bekommst mehr Ruhe und Details.
Öffnungszeiten & Anreise
Die Öffnungszeiten des Prunksaals folgen musealen Standards, mit längeren Tagen in der Hauptsaison. Prüfe vor deinem Besuch die tagesaktuellen Zeiten online, da Sonderveranstaltungen oder Revisionsarbeiten zu Abweichungen führen können. Für die Anreise nutzt du am besten U-Bahn U1/U3 (Stephansplatz) oder U2/U3 (Volkstheater), jeweils wenige Minuten zu Fuß. Fahrräder kannst du rund um die Hofburg parken, Taxis halten am Josefsplatz. Barrierefreier Zugang ist vorhanden; wenn du einen Lift benötigst, melde dich am besten kurz beim Team – sie helfen dir schnell und freundlich.
Lesesäle nutzen: Anmeldung, Bestellung, Entlehnung
Die Lesesäle der ÖNB sind dein Arbeitsort, wenn du forschen, schreiben oder konzentriert lesen willst. Hier kombinierst du moderne Arbeitsplätze mit historischen Beständen. Der Ablauf ist einfach: Du meldest dich an, bekommst einen Benutzerausweis, recherchierst im Katalog, bestellst die Medien in einen Lesesaal und arbeitest vor Ort. Für manche Bestände gibt es Speziallesesäle (z. B. Handschriften, Karten, Musik). Bring einen leichten Pullover mit – Bibliotheken mögen ein stabiles Klima.
Benutzerausweis, Gebühren & Regeln
Für die Nutzung brauchst du einen Benutzerausweis. Den beantragst du online vorab oder vor Ort an der Ausleihe. Mit Ausweis kannst du Medien bestellen, Datenbanken nutzen und je nach Berechtigung auch außer Haus entlehnen. Grundsätzlich gilt: Historische und wertvolle Bestände sind Präsenzbestände – sie bleiben im Lesesaal. Moderne Literatur ist teils entlehnbar, das hängt vom Standort und vom Bestand ab.
Die Gebühren sind transparent: Tages-, Monats- oder Jahreskarten sind möglich, Studierende und Forschende profitieren oft von ermäßigten Tarifen. Die Hausordnung ist freundlich, aber verbindlich: Taschen in die Garderobe, nur Wasser in verschließbarer Flasche, leise arbeiten, und bei Archivalien bitte Buchstützen und Bleischlangen verwenden. Fotografieren für Notizen ist häufig erlaubt, aber abhängig vom Zustand und den Rechten – frag das Team, sie sind hilfsbereit.
Recherche: Katalog, Datenbanken, Suchtipps
Dein Dreh- und Angelpunkt ist der ÖNB Katalog (QuickSearch). Hier findest du Bücher, Zeitschriften, Digitalisate und verlinkte Datenbanken. Nutze die Facetten links (Jahr, Sprache, Materialart), um Treffermengen zu verkleinern. Für Zeitschriftenjahrgänge prüfe genau, ob du „Online“, „Lesesaal“ oder „Magazinbestellung“ siehst.
Such smarter, nicht härter: Setze Anführungszeichen für exakte Phrasen („kulturelles Gedächtnis“), verwende Platzhalter wie ? und *, und grenze mit Booleschen Operatoren ein (AND, OR, NOT). Bei historischen Namen hilft es, alte Schreibweisen mitzudenken. Für Zeitungen nutzt du zusätzlich ANNO mit Volltextsuche, für Rechtstexte ALEX, für webhistorische Inhalte das Webarchiv. Wenn du hängst, buche ein Recherchetraining oder frag am Infodesk – fünf Minuten Beratung sparen oft eine Stunde Irrwege.
Museen der ÖNB: Literatur-, Papyrus-, Globen- & Esperantomuseum
Neben dem Prunksaal betreibt die ÖNB mehrere Spezialmuseen, alle fußläufig in der Innenstadt. Das Literaturmuseum zeigt österreichische Literatur vom 18. Jahrhundert bis heute – mit Manuskripten, Hörstationen und wechselnden Themen. Das Papyrusmuseum führt dich in antike Alltagswelten; Verträge, Zaubertexte, Speisekarten – alles auf Papyrus, alles sehr lebendig. Das Globenmuseum ist ein Weltunikat mit Himmels- und Erdgloben vom 16. Jahrhundert an. Last but not least: das Esperantomuseum, klein, klug und mit einem sehr heutigen Blick auf Sprache und Verständigung.
Diese Museen sind ideal, wenn du Kunst, Wissenschaft und Alltagsgeschichte verbinden willst. Familien haben hier viel Spaß, weil es oft interaktive Stationen gibt. Kombiniere 2–3 Häuser in einem Nachmittag und kröne den Tag mit einem Abstecher in den Prunksaal – die Pracht wirkt danach noch intensiver.
Programme, Führungen, Barrierefreiheit
Alle Museen bieten Führungen, Workshops und Vermittlungsprogramme – von klassischen Rundgängen bis zu Schreibwerkstätten oder Kinderformaten. Im Kalender der ÖNB findest du die Termine, häufig auch Themenreihen und Sonderausstellungen. Die Häuser sind mehrheitlich barrierefrei zugänglich, inklusive Aufzüge, Rampen und Leitsysteme; Detailinfos stehen online. Wenn du spezielle Bedürfnisse hast, kündige dich kurz an – das Team organisiert maßgeschneiderte Hilfen. Für Schulklassen gibt es pädagogische Angebote mit Materialpaketen.
Digitale Angebote: ÖNB Digital, ANNO, ALEX & Webarchiv
Die ÖNB ist online ein Paradies. In ÖNB Digital stöberst du in digitalisierten Büchern, Bildern, Karten und Handschriften; in ANNO liest du historische Zeitungen und Zeitschriften mit Volltextsuche; ALEX liefert historische Rechts- und Gesetzestexte; das Österreichische Webarchiv sichert Websites mit österreichischem Bezug. Dazu kommen thematische Portale, Ausstellungswebsites und der Bildarchiv‑Katalog.
Das Beste: Du kannst sehr viel von zu Hause vorbereiten. Sammle Favoriten, kopiere Permalinks, notiere Signaturen und Abholorte. So kommst du vor Ort schnell an die richtigen Bestände. Und ja, Digitalisate sind oft in hoher Auflösung verfügbar – ideal für Forschung, Lehre oder Hobbyprojekte.
Volltextsuche, Downloads & Nutzungsrechte
ANNO und viele Bestände in ÖNB Digital bieten eine Volltextsuche. Tipp: Starte breit, dann schränke über Jahr, Ort, Zeitungstitel ein. Für alte Drucke ist die OCR nicht immer perfekt – nutze Varianten der Schreibweise und filtere. Downloads als PDF oder Bilddateien sind üblich; die Qualität reicht oft bis zur Drucktauglichkeit.
Zu den Nutzungsrechten: Viele Digitalisate sind gemeinfrei und frei nutzbar, bei manchen – etwa Google-Scans – gilt „nur nicht-kommerzielle Nutzung“. Jedes Objekt hat einen Reiter oder Hinweis zu Rechten, Quelle und Zitierweise. Wenn du publizierst, kläre vorab, welche Lizenz greift. Für größere Projekte ist eine schriftliche Genehmigung sinnvoll – das spart später Nerven.
Sammlungen & Services: Bildarchiv, Handschriften, Musik, Literaturarchiv
Die ÖNB beherbergt Spezialsammlungen, die europaweit Maßstäbe setzen. Das Bildarchiv liefert Fotografien, Plakate und Grafiken; die Handschriften- und Inkunabelsammlung bewahrt mittelalterliche Codices und frühe Drucke; die Musiksammlung deckt Noten, Nachlässe und Tonträger ab; das Literaturarchiv zeigt Arbeitswelten von Autorinnen und Autoren. Für wissenschaftliche Nutzung arbeitest du im Speziallesesaal und bestellst vorab – manche Materialien benötigen Vorlaufzeit oder gesonderte Genehmigungen.
Reproduktionen, Jubiläumszeitungen, Fernleihe
Wenn du Abbildungen brauchst, bestellst du digitale Reproduktionen in gewünschten Formaten. Plane Bearbeitungszeiten ein, besonders bei Originalaufnahmen. Ein Highlight sind die Jubiläumszeitungen: komplette Zeitungsjahrgänge zu bestimmten Ereignissen – perfekt für Unterricht, Ausstellungen oder private Projekte. Und wenn die ÖNB etwas nicht hat, hilft die Fernleihe: Du bestellst Literatur aus anderen Bibliotheken, Kosten und Lieferzeiten variieren; wichtig sind präzise bibliografische Daten, die du am besten aus dem Katalog übernimmst.
Events, Kalender & Podcasts
Die ÖNB hat ein lebendiges Veranstaltungsprogramm: Ausstellungsopenings, Buchpräsentationen, Symposien, Kinderworkshops und die beliebten Kuratorenführungen. Im Online‑Kalender findest du Termine, Tickets und Sprachen der Führungen. Viele Veranstaltungen werden begleitet von Podcasts oder Videoformaten, die Inhalte vertiefen. Für den Feierabend ist der Podcast eine feine Möglichkeit, in Sammlungsthemen reinzuhören – von Papyrusrezepten bis zu literarischen Skandalen.
Preise, Ermäßigungen & Karten (Vienna City Card, NÖ-CARD)
Für den Prunksaal und die Museen gelten Eintrittspreise mit Ermäßigungen für Studierende, Schüler, Senioren und Gruppen. Mit der Vienna City Card gibt es oft Rabatt; prüfe auch Kombitickets, wenn du mehrere Museen an einem Tag planst. Familienkarten lohnen sich bei 3+ Personen fast immer. Die NÖ‑CARD ist in Wien nicht standardmäßig inkludiert; einzelne Sonderaktionen sind möglich – informiere dich im Vorfeld. Für Lesesäle gibt es Zeitraumkarten (Tag, Monat, Jahr). Halte einen Ausweis bereit, wenn du eine Ermäßigungsberechtigung nutzt.
Barrierefreiheit & familienfreundlicher Besuch
Barrierefreiheit ist an allen Standorten ein zentrales Thema. Es gibt stufenlose Zugänge, Aufzüge, barrierefreie WCs und bei Bedarf Leihhocker. Im Prunksaal unterstützen dich Mitarbeitende beim Liftzugang, im Literaturmuseum erleichtern Sitzgelegenheiten und klare Wegeführung den Besuch. Für Familien empfiehlt sich ein kurzer, abwechslungsreicher Parcours: Prunksaal mit Fresken-Spotting, dann Globenmuseum mit „Weltentdeckung“, zum Abschluss ein kurzer Stopp im Literaturmuseum. Kinderprogramme sind im Kalender gekennzeichnet, Kinderwägen sind in der Regel erlaubt – im Zweifel kurz anfragen.
Geschichte in Kürze: Von der Hofbibliothek zur Nationalbibliothek
Gegründet als Hofbibliothek der Habsburger, entwickelte sich die ÖNB seit dem 18. Jahrhundert zu einer Nationalbibliothek von europäischem Rang. Der barocke Prunksaal entstand unter Karl VI. als sichtbares Zeichen von Macht, Bildung und Universalwissen. Mit der Moderne wuchsen Pflichtexemplarrecht, internationale Erwerbungen und Sondersammlungen. Heute ist die ÖNB eine hybride Bibliothek: analog prachtvoll, digital mächtig – und ein öffentlicher Ort für Forschung, Bildung und Kultur.
Extra-Tipp: 90‑Minuten‑Route für Erstbesucher
Du willst das Maximum in kurzer Zeit? Hier ist eine knackige Route, die dich ohne Hektik durch die Highlights bringt – mit ein paar smarten Zeitstopps und einer Prise Humor.
Starte am Josefsplatz im Prunksaal (30 Minuten). Geh gleich zur Mittellinie und nimm dir zwei Blickpunkte: das Kuppelfresko und die Kaiserstatue. Danach langsam entlang der Vitrinen – pro Station 2 Minuten, das reicht für einen Woah‑Moment und ein Foto. Extra-Fun: Wenn du ein kleines Fernglas hast, siehst du im Fresko feine Details, die sonst unsichtbar bleiben.
Wechsle über den Hof in Richtung Hofburg (15 Minuten Rundgang). Du bekommst Außenansichten auf Weltformat, inklusive Heldenplatz – ein guter Ort, um kurz durchzuatmen und die Stadtgeschichte einzusaugen.
Weiter zum Heldenplatz in die Lesesäle (15 Minuten). Hol dir am Info-Desk einen Überblick, lass dir den QuickSearch‑Katalog zeigen und notiere dir eine Signatur für einen späteren, längeren Besuch. Das nimmt die Schwelle fürs nächste Mal.
Schließe im Palais Mollard (30 Minuten) ab – je nach Geschmack Globenmuseum oder Esperantomuseum. Beide sind kompakt und liefern sofortige Aha‑Momente. Wenn noch Zeit bleibt: kurzer Abstecher ins Papyrusmuseum an einem anderen Tag, um den Kopf nicht zu überfrachten.
Extra-Tipp: Digital zuerst – so sparst du Zeit vor Ort
Setz auf die „Digital-first“-Strategie: Recherchiere daheim in ÖNB Digital und im ÖNB Katalog, lege Lesezeichen an und speichere Permalinks. So kannst du vor Ort direkt zu den richtigen Vitrinen, Lesesälen oder Sammlungen gehen.
Schritt 1: Öffne QuickSearch und suche dein Thema breit. Nutze die Filter für Jahr, Sprache und Materialtyp.
Schritt 2: Notiere Signaturen, Magazinstandorte und allfällige Nutzungsbedingungen.
Schritt 3: Prüfe in ANNO die Zeitungsseite, die du brauchst, und lade ein PDF in guter Qualität.
Schritt 4: Kläre die Rechte in ÖNB Digital pro Objekt. Wenn unklar, schreibe kurz dem Bildarchiv – Antwort kommt meist flott.
Schritt 5: Erstelle dir eine Mini-Leseliste. Vor Ort brauchst du dann nur noch WLAN und deinen Benutzerausweis.
So erledigst du 70 % der Arbeit vorab und hast im Haus mehr Zeit zum Staunen.
FAQ: Häufige Fragen zur Österreichischen Nationalbibliothek
Wo befindet sich die Österreichische Nationalbibliothek?
Hauptstandorte sind Heldenplatz (Lesesäle) und Josefsplatz (Prunksaal) in 1010 Wien; weitere Bereiche im Palais Mollard.
Wie sind die Öffnungszeiten der Lesesäle?
In der Regel täglich 9–21 Uhr; Abweichungen und Revisionszeiten online prüfen.
Brauche ich einen Ausweis für die Lesesäle?
Ja, für Nutzung und Bestellung ist ein Benutzungsausweis nötig; Antrag online oder vor Ort.
Wie kaufe ich Tickets für den Prunksaal?
Online im Ticketshop oder vor Ort; Ermäßigungen mit City Cards verfügbar.
Gibt es Führungen durch den Prunksaal?
Ja, regelmäßige Führungen; Termine und Buchung im Kalender der ÖNB.
Kann ich Bücher ausleihen?
Primär Nutzung vor Ort; eine außer Haus-Entlehnung ist für bestimmte Bestände nach Registrierung möglich.
Wie recherchiere ich im Bestand?
Über den QuickSearch-Katalog; zusätzliche Datenbanken, Suchtipps und Trainings stehen bereit.
Welche digitalen Angebote gibt es?
ÖNB Digital, ANNO (Zeitungen), ALEX (Rechtstexte), Webarchiv und weitere Portale.
Ist der Prunksaal barrierefrei?
Zugang ist stufenlos, Lift vorhanden; Details und spezielle Führungen online.
Darf ich Digitalisate nutzen?
Viele Digitalisate sind frei nachnutzbar; Google-Scans teils nur nicht-kommerziell. Hinweise bei jedem Objekt beachten.
Meta: Österreichische Nationalbibliothek: Infos & Prunksaal
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