Bergpalme oder mexikanische Bergpalme (Chamaedorea) – aussäen, pflegen und überwintern

Bergpalme oder mexikanische Bergpalme (Chamaedorea) – aussäen, pflegen und überwintern

Sie ist einer der beliebtesten Zimmerpalmen. Die Bergpalme stammt ursprünglich aus k. Hierzulande ist sie vor allem wegen der gefiederten Blätter auf Fensterbrettern beliebt. Die Bergpalme ist zudem eine der wenigen Palmenarten, die auch im Zimmer blüht. Sie ist robust und pflegeleicht, sodass auch ungeübte Gärtner mit ihr gut zurechtkommen. Aber Vorsicht: Grobe Pflegefehler können auch hier zu Blattabwurf und Schädlingen führen.

Herkunft

Die Bergpalme verdankt ihren Namen ihrer Heimat. Sie stammt ursprünglich aus den Gebirgen und Bergwäldern in Mexiko, ist aber auch in Süd- und Zentralamerika heimisch. Manche. Die Pflanze liebt das feuchte Klima in den tropischen Wäldern. Sie zählt zur Familie der Palmengewächse (Arecaceae) – sie ist eine echte Palme.

Erscheinungsbild, Blütenstand und Blüte

Die Bergpalme kommt hierzulande oft klein daher – meist zwischen maximal ein bis zwei Metern Höhe – während sie in ihrer Heimat auch zwischen fünf und zehn Meter hoch werden kann. Der Stamm ist schlank, glatt und grün. Von ihm aus wachsen die für eine Palme typischen Wedel. Sie sind meist um die 50 bis 60 Zentimeter lang. Die Blätter daran sind gefiedert – die Wedel haben zahlreiche dunkelgrüne Fiederblättchen, die sich auch leicht einrollen können. Die Fiedern erreichen oft eine Länge von 30 Zentimetern.

Schon im jungen Alter, ab dem zweiten oder dritten Lebensjahr, trägt die Bergpalme Blüten. Ihre Blütenstände sind zwischen oder unter den Blättern zu finden. Die männlichen Blütenstände sind stärker verzweigt als die weiblichen, Vorblatt und Hochblätter umgeben sie. Die Blüten schimmern in Gelb bis Cremefarben und erinnern so manchen an Akazien. Sie können das ganze Jahr über auftauchen, jedoch häufig im Frühjahr zwischen März und Mai.

Nach der Blüte können sich beerenartige Früchte entwickeln. Dies geschieht jedoch selten, wenn die Bergpalme als Zimmerpflanze gehalten wird.

Wer unbedingt Früchte haben möchte, sollte mehrfach am Tag mit einem feinen Pinsel über die Blüten streichen. Das erhöht die Chance auf Früchtebildung. Die entstehenden Samen können dann zur Vermehrung genutzt werden.

Sorten

Es gibt zahlreich verschiedene Bergpalmen-Arten – über 120 von ihnen sind bekannt. Eine vollständige Liste aller Arten ist bei der World Checklist of Selected Plant Families der Royal Botanic Gardens zu finden. Hierzulande ist vor allem die Chamaedorea elegans als Zimmerpalme sehr beliebt. Sie ist eine Zwergform. Weitere Varianten in hiesigen Zimmern sind beispielsweise:

  • Chamaedorea atrovirens
  • Chamaedorea cataractarum
  • Chamaedorea elegans
  • Chamaedorea ernesti-augustii
  • Chamaedorea graminifolia
  • Chamaedorea geonomaeformis
  • Chamaedorea metallica
  • Chamaedorea microspadix

Die Chamaedorea atrovirens ist eine robuste und kompakte Palme. Sie ist etwas größer und besitzt mittelgrüne, glatte Fiederblätter. Die typische Größe liegt bei 1,5 Metern. Sie verträgt Sonne und Schatten.

Während sie in den USA schon seit Jahren beliebt ist, wird die Chamaedorea cataractarum (Fluss-Bergpalme) hierzulande gerade erst entdeckt. Sie ist ebenfalls eine Zwergform, verfügt über einem grünlich, weiß gefleckten Stamm, eine dunkelgrüne Krone und dichte Wedel.

Die Chamaedorea elegans ist die beliebteste Bergpalme. Ihre Wedel sind mittelgrün, die Flieder leicht gebogen. Die Sorte „Bella“ ist am häufigsten im Handel anzutreffen.

Die Chamaedorea ernesti-augustii ist die einzige Zwergpalme, die ungefiederte Blätter aufweist. Sie hat große, zweigeteilte Blätter, die bis zu 60 Zentimeter lang und 30 Zentimeter breit werden können.

Die Chamaedorea geonomaeformis ähnelt im Aussehen stark der Art der Chamaedorea metallica. Ihre Blätter sind jedoch dunkelgrün.

Aus Guatemala stammt die Art Chamaedorea graminifolia. Ihre Blätter wachsen in dichten Büscheln und schimmern im dunklen Blaugrün. Sie erreicht meist eine Höhe von 130 Zentimeter.

Die Chamaedorea metallica wird nur etwa ein Meter groß, ihr Stamm ist dunkelgrün und geringelt. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass ihre Blätter vor allem an der Unterseite metallisch glänzen. Die Wedel sind fein gefiedert. Diese Sorte ist nicht ganz so häufig im Handel zu finden.

Eine Tuff bildende Art ist die Chamaedorea microspadix. Sie kann bis zu drei Meter hoch werden und ihr Stamm ist auffällig geringelt.

Verwendung

Die Bergpalme ist als Zimmerpflanze sehr beliebt. Aber auch in der Blumenindustrie findet sie zahlreiche Verwendung. Ihre Wedel werden als Blattgrün genutzt. Sie bleiben bis zu 45 Tage nach Abschnitt frisch und eignen sich daher gut als Zierde in Blumensträußen. Vor allem die Wedel der Sorten elegans, oblongata und ernesti-augustii sind hier oft zu finden.

Doch nicht nur zur Zierde kann die Bergpalme dienen. In manchen Regionen sind die Blütenstände als Früchte beliebt. In ihren Heimatländer werden die Blätter auch oft zum Dachdecken genutzt. Hierzulande finden sich auch manche Sorten in Gartenanlagen in Gruppen als Unterpflanzung.

Standort

In der freien Natur wächst die Bergpalme unter dem Blattwerk anderer Pflanzen. Daher ist ein heller bis halbschattiger Standort für die Zimmerpflanze am besten geeignet – ein Fensterbrett Richtung Osten oder Westen ist optimal. Zu viel Sonneneinstrahlung mag die Bergpalme nicht, dann kann sie mit gelben Blättern reagieren. Die Temperatur sollte um die 20 bis 25 Grad Celsius betragen und nicht unter 12 Grad Celsius fallen.

Die verwendete Topferde sollte durchlässig sein – nicht zu fein und mit einigen natürlichen Klumpen. Zudem ist auch ein pH-Wert im alkalischen Bereich (zwischen 8 und 14) wichtig. Kalkhaltiges Wasser beim Gießen kann den pH-Wert erhöhen.

Pflanzen und vermehren

Der Handel hält Samen der Bergpalme vorrätig, sodass Hobbygärtner sie auch selbst anpflanzen und so vermehren können. Die Samen sollte nach einer Reinigung einen Tag lang in Wasser eingelegt werden, um aufquellen.

Eine Möglichkeit zur Keimung ist ein Frischhaltefoliepäckchen. Das Substrat wie Cocos oder mineralische Perlite wird dazu auf Küchenfolie ausgebreitet werden. Darauf werden die Samen gelegt, eine weitere Schicht Substrat kommt oben drauf und das Päckchen wird mit einem Stück Folie verschlossen. Das Keimpaket braucht einen warmen (etwa 20 Grad Celsius) und dunklen Ort.

Eine zweite Möglichkeit ist auch die Aussaat im kleinen Topf. Hier kommen die Samen ebenfalls in das Substrat. Der Topf wird mit lichtdurchlässiger Folie bedeckt. In beiden Fällen muss der Keimling in einen geeigneten Topf umgepflanzt werden, wenn sich erste Wurzeln bilden.

Das Substrat muss immer feucht gehalten werden. Temperaturschwankungen und zu starke Sonneneinstrahlung sollte vermieden werden. Eine Düngung sollte der Gärtner auch am Anfang unterlassen – so wird das Wurzelwachstum auf der Suche nach Nährstoffen angeregt. Nach einigen Tagen bzw. Wochen zeigt sich das erste Blatt. Erst nach einem Jahr folgen Blatt Nummer zwei und drei.

Ein weiterer Weg der Vermehrung kann über Schösslinge realisiert werden. Diese wachsen am Fuß der Bergpalme und müssen abgetrennt werden. In Anzuchterde wurzeln sie meist schneller, als es die langwierige Anzucht tut.

Gießen und düngen

Die richtige Pflege ist ausschlaggebend, damit die Bergpalme lange viel Freude bereitet. Grundsätzlich ist die Pflanze sehr pflegeleicht. Sie benötigt vor allem im Sommer viel Wasser – etwa jeden zweiten Tag. Jedoch darf sie nicht übergossen werden. Am besten eignet sich Regen- oder Leitungswasser.

Auch der Wurzelballen braucht es feucht. Ein wenig Wasser im Untertopf kann daher nie schaden. Im Sommer kann auch alle zwei Wochen ein Tauchbad im Eimer vorgenommen werden. An besonders heißen Tagen kann der Besitzer die Pflanze ebenso mit Wasser besprühen. Im Winter braucht die Bergpalme weniger Feuchtigkeit – hier sollte sie nur mäßig gegossen werden.

Auch Dünger ist bei der Pflanze aus den Tropen beliebt. Dieser sollte zwischen April und Oktober gegeben werden. Die Bergpalme mag einen einfachen Flüssigdünger aus dem Handel, der dem Gießwasser beigefügt werden kann. Alle vier Woche ist eine Gabe ausreichend.

Richtig schneiden

In den meisten Fällen braucht die Bergpalme keinen Schnitt. Werden jedoch Wedel braun und trocken, sollte diese weggeschnitten werden. Dies sollte jedoch erst geschehen, wenn die Wedel alt und abgestorben sind.

Mit einem Schnitt kann jedoch die Höhe der Bergpalme verändert werden. Jedoch werden hier nicht die Triebe abgeschnitten, sondern die Blüten. Diese rauben der Pflanze viel Kraft. Wer keine Samen gewinnen will, kann die Blüten daher abschneiden – die Nährstoffe aus den Wurzeln werden danach mehr in das Wachstum investiert.

Gerade bei jungen Pflanzen sollten die gesamten Blütenstände herausgeschnitten werden, um das Wachstum zu beschleunigen. Der Schnitt sollte so weit unten, wie möglich erfolgen. Wer die Blüten nicht abschneidet, muss sie nach Vertrocknung von der Pflanze absammeln.

Giftigkeit und Inhaltsstoffe

So mancher Informationstext spricht von einer möglichen Giftigkeit der Blätter und Blüten der Bergpalme. Das Institut für Veterinärpharmakologie und -toxikologie der Uni Zürich stuft die Pflanze jedoch als vermutlich ungiftig ein. Sie wird in der Liste der ungefährlichen Zimmer- und Balkonpflanze geführt, da „in der Literatur keine Hinweise auf potenzielle Toxizität gefunden“ wurden. Dennoch sollte die Pflanze nicht als Futter verwendet werden – Haustierbesitzer sollten darauf achten, dass ihre Tiere die Wedel nicht anknabbern.

Überwintern

Die tropische Chamaedorea ist nicht winterhart. Sie verträgt keine Temperaturen unter 10 Grad Celsius. Kübelpflanzen, die im Freien stehen, sollten ab Oktober bis Februar ins Winterquartier gebracht werden. In dieser Zeit ruht die Bergpalme, Temperaturen um die 15 Grad Celsius sind hier optimal. Zudem sollte der Standort in der kalten Jahreszeit hell, aber nicht zu sonnig sein. Eine hohe Luftfeuchtigkeit weiß die Bergpalme ebenso zu schätzen, Besprühen mit kalkhaltigem Wasser kann nicht schaden. Ansonsten braucht die Pflanze im Winterquartier nicht allzu viel Wasser.

Anfälligkeit für Krankheiten und Schädlinge

Sie ist zwar pflegeleicht, aber bei falschen Bedingungen können ihr Schädlinge und Krankheiten gefährlich werden. Vor allem bei Trockenheit und zu kalten Temperaturen reagiert die Bergpalme mit gelben und braunen Wedeln.

Zu einem gefährlichen Schädling gehört die Spinnmilbe, die ebenfalls an gelben Blättern zu erkennen ist. Auch Gespinste an der Blattunterseite sind ein deutliches Zeichen für den Befall. Ein Absterben kann folgen. Der Besitzer kann Spinnmilben entweder mit chemischen Mitteln bekämpfen oder den natürlichen Feind einsetzen: Raubmilben. Sie fressen die Spinnmilben, greifen aber die Palme nicht an.

Ein weiterer Feind ist die Blattlaus. Diese ist an hellen Flecken auf den Blättern zu erkennen. Hier hilft meist eine kräftige Dusche, um den Schädling zu beseitigen. Auch eine Schmierseifen-Spiritus-Lösung verjagt die Plagegeister. Werden Blattläuse nicht entfernt, kann Rußtau folgen, dessen schwarzer Belag die Palme zum Absterben bringen kann.

Auch Schildläuse gefährden die Chamaedorea. Ihr „Schutzschild“ ist am Stamm und in den Zweigen zu erkennen. Bei einer hohen Population kann der Schädling der Palme aus dem Pflanzensaft wichtige Nährstoffe rauben. Hier sind nur systemische Pflanzenschutzmittel erfolgreich bei der Bekämpfung.

Der letzte Feind der Bergpalme ist die Schnecke, die auch in geschlossenen Räumen auftreten kann. Sie frisst die Blätter – deutlich Löcher in den Wedeln deuten auf einen Schneckenbefall hin. Zur Bekämpfung reichen einige Körner Schneckenkorn. Schnecken mit Häuser können einfach abgesammelt werden.

FAQ – Die häufigsten Fragen

  • Herkunft: Bergland Mittel- und Südamerikas
  • Botanischer Name: Chamaedorea elegans
  • Verwendung: Zimmerpflanze
  • Größe: 100 bis 130 cm
  • Pflegeaufwand: gering

Wie sieht eine Bergpalme aus?

Die Bergpalme ist eine sehr attraktive Zimmerpflanze. Sie hat einen schlanken Stamm, aus dem sich fiederförmige dunkelgrüne Blätter formen. Ihre Blüten sind gelb und rispenartig angeordnet. Manchmal entwickeln sich die Blüten zu kleinen schwarzen Beeren. Bergpalmen blühen ab einem Alter von 3 Jahren. Diese Pflanzen werden etwa 100 bis 130 cm hoch.

Welche Pflege benötigt eine Bergpalme?

Umgebung

Bergpalmen sind sehr pflegeleicht. Auch wer nicht den berühmten „grünen Daumen“ hat, wird lange an seiner Pflanze Freude haben. Zwar bevorzugt sie einen hellen Standort, gedeiht aber auch bei wenig Licht. Sie blüht auch bei reiner Zimmerhaltung. Im Sommer kann sie nach draußen gestellt werden, allerdings nicht in die pralle Sonne. Ideal ist eine Temperatur zwischen 15 und 25 Grad Celsius. Im Winter darf es auch kühler sein, allerdings sollten 10 Grad Celsius nicht unterschritten werden.

Welches Substrat ist das richtige?

Erde

Die Pflanzenerde darf keine Staunässe bilden, da die Pflanze diese nicht verträgt. Es ist also unbedingt darauf zu achten, dass das Substrat durchlässig ist. Es gibt spezielle Palmenerde, gewöhnliche Pflanzenerde ist jedoch auch in Ordnung, letztere sollte aber mit Sand gemischt werden.

Hydrokultur

Eine Bergpalme eignet sich ideal für eine Haltung in Hydrokultur. Bei dieser Form speichert der Blähton Wasser, das er gleichmäßig an die Wurzeln abgibt, ohne dass dabei Staunässe entsteht. Hydrokultur ist eindeutig der Favorit in der Haltung einer Chamaedorea. Achten Sie beim Kauf direkt darauf, denn ein späteres Umtopfen von Erde in Hydrokultur ist schwierig, da die empfindlichen Wurzeln diese Prozedur meist nicht überstehen.

Wieviel Wasser benötigt die Bergpalme?

Im Sommer muss eine Bergpalme etwa alle 2 Tage gewässert werden, im Winter hingegen ist es ausreichend, etwa einmal wöchentlich zu gießen. Befindet sich die Pflanze noch in der Wachstumsphase, ist es wichtig, dass ihr Wurzelballen stets feucht gehalten wird. Die Palme sollte nicht direkt auf die Blätter gegossen werden. Da Bergpalmen robust sind und wenige Ansprüche haben, verzeihen sie aber auch Fehler oder Versäumnisse beim Gießen problemlos.

Wie kann man eine Bergpalme vermehren?

Bergpalmen werden durch Aussähen vermehrt. Samen kann im Fachhandel erworben, aber auch aus bestehenden Palmen gewonnen werden. Letzteres klappt natürlich nur, wenn die handelsüblichen Tuffs, in denen die Pflanzen verkauft werden, sowohl männliche als auch weibliche Exemplare enthalten.

Wenn man in der Blütezeit der Pflanze täglich mit einem Pinsel über die Blüte streicht, werden sich bei erfolgreicher Befruchtung grüne Beeren bilden, die später schwarz werden. Darin sind die Samen enthalten, die man entnehmen kann, sobald die Früchte abfallen.

Anschließend werden die Samenkapseln für 1 bis 2 Tage in warmes Wasser eingelegt und danach mit der Anzuchterde bedeckt. Das Substrat muss immer feucht gehalten werden, und nach einigen Wochen werden sich die ersten Keime zeigen. Sind diese auf 8 cm angewachsen, können sie in das Pflanzgefäß umgetopft werden.

Sind Bergpalmen giftig?

Leider ja. Für den Menschen stellt sie zwar keine Gefahr dar, aber Katzenhalter sollten auf die Haltung dieser Pflanze verzichten. Der Verzehr der Blätter, vor allem aber der Blüten, kann bei Katzen zu ernsthaften Magen-Darm-Beschwerden führen.

Wo kann man Bergpalmen erwerben?

Bergpalmen kann man in Gartencentern, Baumärkten oder auch online kaufen. Die Preise schwanken je nach Größe und Qualität zwischen etwa 10 und 50 Euro.

Systematik

Commeliniden
Ordnung: Palmenartige (Arecales)
Familie: Palmengewächse (Arecaceae)
Unterfamilie: Arecoideae
Tribus: Chamaedoreeae
Gattung: Bergpalmen

Wissenschaftlicher Name

Chamaedorea

Zusammenfassung

Die Bergpalme ist eine beliebte Zier- und Zimmerpflanze, die nicht nur robust, sondern auch sehr pflegeleicht ist. Ihre natürliche Heimat ist in Mexiko. Über 120 Arten sind bekannt, in hiesigen Gefilden werden jedoch nur wenige im Handel angeboten. Die dort häufigste anzufindende Art ist die Chamaedorea elegans.

Artikelbild: © landio / Bigstock.com


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